Unsere lockeren Zahnspangen setzen wir in der Regel bei Kindern und Jugendlichen ein, um den Zahndurchbruch der bleibenden Zähne zu ermöglichen und die Kiefer optimal zueinander zu positionieren (sog. FKO-Geräte wie Aktivator, Bionator, Vorschub- oder Rückschubdoppelplatte). So nutzen wir in der Kieferorthopädie München das Wachstum optimal aus und verkürzen die Behandlung mit fester Zahnspange. Neben der Dehnung und Positionierung der Kiefer sind leichte Zahnkippungen mit herausnehmbaren Zahnspangen möglich.
Zahnwurzeln lassen sich allerdings kaum bewegen, sodass im Verlauf der kieferorthopädischen Therapie in der Kieferorthopädie München eine feste Spange (z.B. eine innenliegende Zahnspange) zum Einsatz kommt.
In unserer Kieferorthopädie München Dr. Krause unterscheiden wir zwischen funktionskieferorthopädischen Geräten (FKO) und aktiven mechanischen Geräten (Platten). Funktionskieferorthopädische Geräte nutzen die natürlichen Muskelkräfte der Kiefermuskulatur und Gewebe aus. Aktive Zahnspangen üben vorausberechneten Druck auf die Zähne aus und bewegen diese so in die richtige Position (z.B. durch Federelemente).
Das Besondere an unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München ist, dass wir dafür keine Abdrücke von Ihrem Kind nehmen müssen. Nach einem digitalen Scan der Zähne können wir die lockeren Zahnspangen entweder digital designen und direkt mit unserem 3D-Drucker herstellen oder drucken das Zahnmodell aus und stellen darauf die herausnehmbare Zahnspange her. Diese Verfahren sind deutlich präziser als herkömmliche Verfahren mit Abdruckmaterial (Alignat) sowie anschließendem Ausgießen mit Gips und führen so zu einer besseren Passgenauigkeit Ihrer Geräte. Zur Motivation der Mitarbeit gibt sich unsere Zahntechnikerin besonders viel Mühe und stellt wunderschöne, personalisierte Spangen mit viel Liebe zum Detail her.