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Operative Behandlung

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Für uns bei Dr. Krause & Kollegen – der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie und Kieferchirugie München – steht das Vertrauen unserer Patienten an erster Stelle. Vor diesem Hintergrund ist es für uns von großer Wichtigkeit, unseren Patienten mit umfangreichen Informationen sowie einem hervorragendem Service zur Seite zu stehen, sodass keine Fragen offen bleiben.

Nachfolgend finden Sie interessante Informationsvideos im Fachbereich der Kieferorthopädie und Kieferchirugie München zum Thema Operative Behandlung. Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich gerne an unser vertrauensvolles Praxisteam oder buchen einen Termin zur Erstberatung – wir sind für Sie da!

 

Ihr Fachzahnarzt für Kieferorthopäde München Dr. Sebastian Krause


Dr. Krause & Kollegen

Unter- & Oberkiefervorverlagerung sowie Kinn OP

Die kombinierte kieferorthopädische sowie kieferchirurgische Behandlung bei Erwachsenen dauert in der Regel etwa drei bis vier Jahre. Voraussetzung hierfür ist, dass das Kieferwachstum abgeschlossen ist. Bei jüngeren Patienten kann dies gegebenenfalls mit Hilfe einer Handwurzelaufnahme überprüft.
Im ersten Schritt wird in der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München Dr. Krause eine feste Zahnspange eingesetzt, mit der die Zahnfehlstellung korrigiert wird. Zudem wird die Muskulatur auf die neue, korrigierte Kieferstellung vorbereitet. Hierfür wird meist eine Aufbissschiene angefertigt oder Physiotherapie für die Mundmuskulatur angeordnet. Kiefergelenksprobleme (z. B. Knacken, Schmerzen, eingeschränkte Mundöffnung) sollten vorab behandelt werden.
Im nächsten Schritt erfolgt der kieferchirurgische Eingriff von einem Spezialisten, meist in Vollnarkose. Hierfür ist ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt notwendig.
Der Chirurg korrigiert je nach Diagnose einen oder beide Kiefer. Bei einer Korrektur  des Oberkiefer bzw. des Unterkiefers wird der jeweilige Kiefer durch einen Schnitt geteilt. Dieser Eingriff erfolgt über die Mundhöhle, sodass nach der Operation außen keine Narben sichtbar sind. Der Kiefer wird je nach Diagnose nach vorne oder nach hinten verschoben. Anschließend wird der Knochen mit Hilfe von Titanschrauben und -platten fixiert. Diese Titanfixierungen werden in der Regel ein Jahr später nach der Heilungsphase entfernt.
Kieferfehlstellungen können nicht nur einen, sondern beide Kiefer betreffen. In einigen Fällen ist die Fehlstellung so gravierend, dass sowohl Ober- als auch Unterkiefer operiert werden müssen, um eine korrekte Bisslage zu gewährleisten.
Bei einer Unterkiefervorverlagerung ist in der Regel eine Vorverlagerung des Kinns sinnvoll. Dies erfolgt meist zum Zeitpunkt der Metallentfernung nach der Kieferverlagerung, um das Gesichtsprofil zu harmonisieren und eine ästhetische Konturierung des Halses mit betontem Winkel zwischen Unterkiefer und Hals zu schaffen. Das Kinn wird vorverlagert, indem es vom Unterkiefer getrennt und dann mit Titanplatten in seiner neuen Position fixiert wird.
Im dritten Schritt wird nach dem chirurgischen Eingriff die korrigierte Kieferstellung für einige Wochen stabilisiert. Zu diesem Zweck werden meist Gummizüge an den Brackets eingehängt. Alternativ können durchsichtige Zahnschienen eingesetzt werden. Nach ca. zwei Monaten hat sich der Knochen stabilisiert. In dieser Zeit sollten Sie ausschließlich weiche Lebensmittel zu sich nehmen. In der Regel werden nach einigen Monaten die Titanplatten und -schrauben in einem weiteren Eingriff entfernt.
Im letzten Schritt werden die Zahnstellung endgültig kieferorthopädisch korrigiert. Abschließend folgt die Erhaltungsphase mit herausnehmbarer Zahnspange oder einem Lingualretainer. Somit kann sichergestellt werden, dass es zu einem Rückfall kommt.

Unterkiefervorverlagerung sowie Kinn OP

Die kombinierte kieferorthopädische sowie kieferchirurgische Behandlung bei Erwachsenen dauert in der Regel etwa drei bis vier Jahre. Voraussetzung hierfür ist, dass das Kieferwachstum abgeschlossen ist. Bei jüngeren Patienten kann dies gegebenenfalls mit Hilfe einer Handwurzelaufnahme überprüft.
Im ersten Schritt wird in der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München Dr. Krause eine feste Zahnspange eingesetzt, mit der die Zahnfehlstellung korrigiert wird. Zudem wird die Muskulatur auf die neue, korrigierte Kieferstellung vorbereitet. Hierfür wird meist eine Aufbissschiene angefertigt oder Physiotherapie für die Mundmuskulatur angeordnet. Kiefergelenksprobleme (z. B. Knacken, Schmerzen, eingeschränkte Mundöffnung) sollten vorab behandelt werden.
Im nächsten Schritt erfolgt der kieferchirurgische Eingriff von einem Spezialisten, meist in Vollnarkose. Hierfür ist ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt notwendig.
Der Chirurg korrigiert je nach Diagnose einen oder beide Kiefer. Bei einer Korrektur  des Oberkiefer bzw. des Unterkiefers wird der jeweilige Kiefer durch einen Schnitt geteilt. Dieser Eingriff erfolgt über die Mundhöhle, sodass nach der Operation außen keine Narben sichtbar sind. Der Kiefer wird je nach Diagnose nach vorne oder nach hinten verschoben. Anschließend wird der Knochen mit Hilfe von Titanschrauben und -platten fixiert. Diese Titanfixierungen werden in der Regel ein Jahr später nach der Heilungsphase entfernt.
Kieferfehlstellungen können nicht nur einen, sondern beide Kiefer betreffen. In einigen Fällen ist die Fehlstellung so gravierend, dass sowohl Ober- als auch Unterkiefer operiert werden müssen, um eine korrekte Bisslage zu gewährleisten.
Bei einer Unterkiefervorverlagerung ist in der Regel eine Vorverlagerung des Kinns sinnvoll. Dies erfolgt meist zum Zeitpunkt der Metallentfernung nach der Kieferverlagerung, um das Gesichtsprofil zu harmonisieren und eine ästhetische Konturierung des Halses mit betontem Winkel zwischen Unterkiefer und Hals zu schaffen. Das Kinn wird vorverlagert, indem es vom Unterkiefer getrennt und dann mit Titanplatten in seiner neuen Position fixiert wird.
Im dritten Schritt wird nach dem chirurgischen Eingriff die korrigierte Kieferstellung für einige Wochen stabilisiert. Zu diesem Zweck werden meist Gummizüge an den Brackets eingehängt. Alternativ können durchsichtige Zahnschienen eingesetzt werden. Nach ca. zwei Monaten hat sich der Knochen stabilisiert. In dieser Zeit sollten Sie ausschließlich weiche Lebensmittel zu sich nehmen. In der Regel werden nach einigen Monaten die Titanplatten und -schrauben in einem weiteren Eingriff entfernt.
Im letzten Schritt werden die Zahnstellung endgültig kieferorthopädisch korrigiert. Abschließend folgt die Erhaltungsphase mit herausnehmbarer Zahnspange oder einem Lingualretainer. Somit kann sichergestellt werden, dass es zu einem Rückfall kommt.

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