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Feste Zahnspangen

Info Videos

Für uns bei Dr. Krause & Kollegen – der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München – steht das Vertrauen unserer Patienten an erster Stelle. Vor diesem Hintergrund ist es für uns von großer Wichtigkeit, unseren Patienten mit umfangreichen Informationen sowie einem hervorragendem Service zur Seite zu stehen, sodass keine Fragen offen bleiben.

Nachfolgend finden Sie interessante Informationsvideos im Fachbereich der Kieferorthopädie München rundum feste Zahnspangen. Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich gerne an unser vertrauensvolles Praxisteam oder buchen einen Termin zur Erstberatung – wir sind für Sie da!

 

Ihr Fachzahnarzt für Kieferorthopäde München Dr. Sebastian Krause


Dr. Krause & Kollegen

Bestandteile einer Zahnspange

Eine Zahnspange besteht aus mehreren Bestandteilen. Hierzu gehören unter anderem Metallbrackets, welche einzeln auf den Zahn geklebt werden sowie ein Draht, welcher mithilfe von Gummis oder Stahlligaturen in die Brackets eingebunden wird.
Einige Zahnbewegungen lassen sich besser oder auch nur durch das Einsetzen einer festen Zahnspange durchführen. Neben den konventionellen Metallbrackets bieten wir in unserer modernen Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München Dr. Krause unseren Patienten mit Wunsch nach größerem Tragekomfort auch moderne Minibrackets mit integriertem Verschluss (selbstligierende Brackets) oder innenliegenden Zahnspangen an (Lingualtechnik). Für alle Patienten, die eine unauffällige Zahnspange bevorzugen, gibt es zudem hochwertige Keramikbrackets.
Eine gute Mundhygiene ist die Voraussetzung für eine feste Zahnspange. Wir bei Dr. Krause führen zum Schutz der Zähne enge Kontrolltermine durch und empfehlen eine Schutzversiegelung empfindlicher Bereiche (Kariesschutz).

Frontale Aufbisse gegen Tiefbiss 

Bei Patienten mit einem Tiefbiss bedecken die oberen Schneidezähne die Schneidezähne im Unterkiefer vollständig, da sie beim Zusammenbeißen zu weit nach unten reichen. Aufgrund dieser Fehlstellung kann es zu Zahnfleischverletzungen auf der Vorderseite der Unterkieferzähne kommen, wodurch es im Laufe der Zeit zur Geweberückbildung kommt. Des Weiteren kann es zu Kiefergelenkbeschwerden kommen. Damit die Oberkieferzähne bei einer kieferorthopädischen Behandlung mit einer festen Zahnspange nicht auf die Brackets der Unterkieferzähne treffen oder diese im schlimmsten Fall sogar ablösen, setzen wir in unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München frontale Aufbisse ein. Mithilfe frontaler Aufbisse können Frühkontakte vermindert werden und zugleich die orthodontische Nivellierung im Ober- und Unterkiefer zur selben Zeit durchgeführt werden. Ein festsitzender frontaler Aufbiss ist der Bite Turbo. Bite Turbos sind kleine festsitzende frontale Kunststoffaufbisse, welche an die Innenseite der Oberkieferschneidezähne mit einem Kleber befestigt werden. Dadurch wird der Biss des Patienten angehoben und die Fehlstellung korrigiert.

Gaumennahterweiterung im Wechselgebiss

Wenn der Oberkiefer zu schmal ist, wird eine Gaumennahterweiterung durchgeführt. Hierbei wird der Oberkiefer in der Mitte und seitlich vorsichtig getrennt und eine Erweiterungsapparatur eingesetzt. Diese wird von dem Patienten regelmäßig weiter gestellt und bewegt die beiden Kieferhälften im Oberkiefer nach und nach auseinander. Der Körper füllt die entstehende kleine Lücke im Oberkiefer selbstständig mit neuer Knochensubstanz auf. Die Erweiterungsapparatur verbleibt ca, sechs Monate im Kiefer. In dieser Zeit erhalten die Zähne im Oberkiefer kontinuierlich mehr Platz. Somit bildet sich eine Lücke zwischen den Schneidezähnen, die anschließend kieferorthopädisch, also mit Hilfe er Zahnspange, geschlossen wird.

Gaumennahterweiterung

Wenn der Oberkiefer zu schmal ist, wird eine Gaumennahterweiterung durchgeführt. Hierbei wird der Oberkiefer in der Mitte und seitlich vorsichtig getrennt und eine Erweiterungsapparatur eingesetzt. Diese wird von dem Patienten regelmäßig weiter gestellt und bewegt die beiden Kieferhälften im Oberkiefer nach und nach auseinander. Der Körper füllt die entstehende kleine Lücke im Oberkiefer selbstständig mit neuer Knochensubstanz auf. Die Erweiterungsapparatur verbleibt ca, sechs Monate im Kiefer. In dieser Zeit erhalten die Zähne im Oberkiefer kontinuierlich mehr Platz. Somit bildet sich eine Lücke zwischen den Schneidezähnen, die anschließend kieferorthopädisch, also mit Hilfe er Zahnspange, geschlossen wird.

Kappen Gaumennahterweiterung

Wenn der Oberkiefer zu schmal ist, wird eine Gaumennahterweiterung durchgeführt. Hierbei wird der Oberkiefer in der Mitte und seitlich vorsichtig getrennt und eine Erweiterungsapparatur eingesetzt. Diese wird von dem Patienten regelmäßig weiter gestellt und bewegt die beiden Kieferhälften im Oberkiefer nach und nach auseinander. Der Körper füllt die entstehende kleine Lücke im Oberkiefer selbstständig mit neuer Knochensubstanz auf. Die Erweiterungsapparatur verbleibt ca, sechs Monate im Kiefer. In dieser Zeit erhalten die Zähne im Oberkiefer kontinuierlich mehr Platz. Somit bildet sich eine Lücke zwischen den Schneidezähnen, die anschließend kieferorthopädisch, also mit Hilfe er Zahnspange, geschlossen wird.
Die Kappen-Gaumennahterweiterung ist eine Modifikation der Gaumennahterweiterung. Diese wird meist in der Kinder-Früh-Behandlung eingesetzt. Die Kappen umschließen die Zähne und halten die Apparatur fest.

Mundhygiene bei einer Gaumennahterweiterung

Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Reinigung der Zähne sowie der Erweiterungsapparatur mit einer normalen Hand- oder Schallzahnbürste mit fluorhaltiger Zahnpasta sind elementar. Die Bügel der Apparatur können zusätzlich mit Interdentalbürstchen oder spezieller Zahnseide mit einem flauschigen Zwischenteil gereinigt werden, um Speisreste zu entfernen, die sich darin verfangen.

Karies und Demineralisationen

Eine der Hauptursachen für Karies (Zahnfäule) sind Zahnbelag, häufiger Konsum von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln sowie eine schlechte Mundhygiene. Einige der im Zahnbelag enthaltenen Bakterien wie beispielsweise Streptococcus mutans und Lactobakterien ernähren sich überwiegend von Kohlenhydraten (Zucker, Honig, etc.), weshalb sie als Stoffwechselprodukte organische Säuren ausscheiden. Diese organischen Säuren senken wiederum den pH-Wert des Zahnbelags und führen unter anderem zu einer Verringerung des Calcium- sowie Phosphatgehalts der Zähne. Wenn der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt wird, kommt es zu einer erhöhten Säurefreisetzung im Mund. Eine zu hohe Säurekonzentration löst die Mineralien aus den Zähnen – unser Kieferorthopäde München Dr. Sebastian Krause spricht hierbei von einer sogenannten Demineralisierung. Dies hat zur Folge, dass der Zahn porös wird und dadurch die Säuren sowie Bakterien noch tiefer in die Zahnstruktur vordringen können. Dieser Prozess macht sich zuerst mit dem Auftreten einzelner Karieslöcher bemerkbar und kann bis zu einer vollständigen Zahnzerstörung führen. Von einer Demineralisierung sind häufig die Zahn-Kontaktflächen, also die Kauflächen betroffen. Diese sind im Vergleich zu den anderen Zähnen besonders uneben, weshalb sich beim Zahnschmelz-Abbau die Bakterien leichter ansiedeln und Schaden verursachen können. Auch Stellen, wo sich der Zahnbelag nur schwer mit einer Zahnbürste oder Interdentalreinigern entfernen lässt, weisen ein erhöhtes Kariesrisiko auf.

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir von Dr. Krause & Kollegen, Ihrer Fachpraxis für Kieferorthopädie München, sich regelmäßig die Zähne zu putzen und auch auf die Zahnpflege Ihres Kindes zu achten – insbesondere wenn Sie oder Ihr Kind eine feste Zahnspange tragen.

Selbstligierende Brackets

Selbstligierende Brackets sind „programmiert“. Somit gibt nicht der Behandlungsbogen vor, in welche Richtung sich die Zähne verschieben sollen, sondern die Brackets enthalten diese Information. Sie werden entsprechend ausgewählt und auf die vorausberechnete Position auf dem Zahn aufgeklebt. Des Weiteren werden in der Regel hochelastische Behandlungsbögen eingesetzt. Somit kann die Zahnspange insgesamt mit geringeren Kräften auskommen. Selbstligierende Bracketsysteme und hochelastische Behandlungsbögen können fast immer angewendet werden, wenn eine feste Zahnspange aus kieferorthopädischer Sicht notwendig ist.

Selbstligierende Zahnspange - Damon System

In unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München stellt die selbstligierende Zahnspange nach dem Damon System eine sanfte sowie schnelle Behandlungsform dar, um diverse Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Das Damon System stellt eines der modernsten und innovativsten Behandlungsverfahren zur Zahnkorrektur in der Kieferorthopädie dar. Selbstligierende Zahnspangen ermöglichen uns, Ihnen Ihr Wunschlächeln zu zaubern, wovon Sie schon lange träumen .

 

Wie funktioniert das Damon System?

In unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München werden mithilfe des Damon Systems, welches ein hochentwickeltes passiv selbstligierendes Bracket-System darstellt, gewünschte Zahnbewegungen durch kleinste Kräfte mit geringster Reibung erzeugt. Hierbei werden dünne Titandrähte mit einem eingebauten Gedächtnis verwendet, die die Zähne mittels biologisch sensiblen und angenehmen Kräften in die entsprechende Position bringen. Bei dem Damon System werden die Drähte nicht mit Stahl- oder Gummiligaturen im Bracketschlitz befestigt – wie es bei herkömmlichen Brackets der Fall ist – sondern mit Hilfe von Klammern. Diese Klammern sind nicht nur besonders klein und unauffällig, sondern bewirken auch eine Reduktion der Reibungskräfte im gesamten System. Im Vergleich zu Standardbrackets machen die beim Damon System einwirkenden Kräfte lediglich 1% aus.

 

Vorteile der selbstligierenden Zahnspange – Damon System:

  • Kürzere Behandlungsdauer und weniger Kontrolltermine bei Ihrem Kieferorthopäde München
  • Gewebeschonung und Förderung des Knochenaufbaus
  • Sanfte Krafteinwirkungen durch dünne Titandrähte
  • Angenehme, schmerzfreie Behandlung
  • Leichte Pflege und Reinigung der Zähne und Zahnspange
  • Höhere Ästhetik, da die Damon-Brackets 40% kleiner sind als herkömmliche Brackets
  • Bei der Anbindung der Brackets müssen keine Zähne gezogen werden wie es bei Standardbrackets häufig vorkommt
  • Exzellente Ergebnisse

Unterkiefervorverlagerung im Wachstum

In unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München werden funktionskieferorthopädische Behandlungen in den meisten Fällen während des Wachstums durchgeführt. Die Gebissentwicklung ist von der skelettalen Reife des Patienten abhängig, da diese das Ober- und Unterkieferwachstum bestimmt. Dementsprechend kann während dieser Wachstumsphase noch sehr gut Einfluss auf die  Kieferentwicklung genommen werden. Eine der häufigsten Zahnfehlstellungen stellt die Rücklage des Unterkiefers dar. Eines der größten Aufgabengebiete der Funktionskieferorthopädie (kurz: FKO) stellt die Korrektur dieser Vorverlegung dar, bei welcher es den zu erwartenden Kieferwachstum des Jugendlichen oder des Kindes in der Planung zu berücksichtigen gilt. Bei Korrektur einer Unterkieferrückverlagerung gilt es zunächst den Muskeltonus durch eine gezielte Lageveränderung des Unterkiefers zu verändern. Dies hat einen knöchernen Veränderungsprozess zum Ziel.

Zahnspangen Entfernung

Der Tag, an dem wir in der Kieferorthopädie München Dr. Sebastian Krause die feste Zahnspange entfernen, ist für Sie oder Ihr Kind und auch für uns das Ziel, auf das wir zusammen hingearbeitet haben. Wenn eine kieferorthopädische Behandlung bei uns für erfolgreich beendet erklärt wird und Ihre Kiefer sowie Zähne in der Wunschposition stehen, vereinbaren wir einen separaten Termin in unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie München, um die feste Zahnspange zu entfernen. Das Entfernen der festen Spange dauert ungefähr eine Stunde und erfolgt deutlich einfacher und schneller als das Einsetzen der festen Zahnspange. Die gesamte Entfernung der kieferorthopädischen Apparatur ist unbedenklich und geht verhältnismäßig schnell. Zunächst lösen wir die Bänder an den hinteren Backenzähnen. Hiebei werden die Brackets mit einer Zange leicht verformt, sodass sich diese aus dem auf der Zahn-Außenseite (oder -Innenseite bei einer innenliegenden Zahnspange) aufgebrachten Kleber herauslösen lassen. Die Geräusche die dabei entstehen können zum Teil sehr irritierend sein, aber seien Sie nicht besorgt, denn Ihre Zähne bleiben dabei unbeschadet, lediglich der Kleber bricht. Je Kiefer kann die feste Zahnspange dann als gesamtes Stück (Draht und Brackets) aus dem Mund entfernt werden. Die restlichen Klebereste werden mit einem Schleifaufsatz vom Zahn sanft und sorgfältig entfernt.

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Gerne beantworten wir alle Ihre aufkommenden Fragen in einem Erstberatungstermin in unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie in München. Vereinbaren Sie einfach direkt einen Beratungstermin bei Ihrem Kieferorthopäde München Dr. Sebastian Krause.

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